Thermografie in der chemischen Industrie
Die hochwertigen Wärmebildkameras von InfraTec bieten effiziente Mehrwerte für den vielfältigen Einsatz in Chemieunternehmen.
- Berührungslose Temperaturmessung chemischer Prozesse
- Überprüfung der Isolation von Reaktoren
- Füllstandskontrolle von Tanks unter Verwendung einer Wärmebildkamera
Nutzung von Wärmebildkameras zur berührungslosen Temperaturmessung von chemischen Reaktionen

Chemische Reaktionen verlaufen endogen oder exogen und führen daher zu einem Wärmestrom. Die bildliche Darstellung der Temperaturverteilung mittels Thermografie erlaubt es, diesen Wärmestrom nicht nur punktuell zu messen, sondern Temperaturen ganzer Prozessketten zu analysieren. Die berührungslose Messung bringt zusätzliche Vorteile, sind doch damit teilweise überhaupt erst Messungen von reagierenden Chemikalien möglich bzw. können Verkabelungen zu einer Vielzahl kontaktierender Temperatursensoren gespart werden.
Thermografie-Kontrolle der Reaktorisolation

Reaktoren in der chemischen Industrie sind vielfach stark isoliert, um die richtigen Reaktionstemperaturen zu gewährleisten und die Umgebung vor zu hoher Temperatur zu schützen. Die Isolierung der Reaktoren sowie ihrer Zu- und Ableitungen müssen daher höchsten Anforderungen genügen und sind entsprechend zu kontrollieren. Eine Wärmebildkamera gibt hier einen schnellen und detaillierten Überblick über etwaige Leckagen.
Füllstandsüberprüfung von Tanks mittels einer Wärmebildkamera
Flüssige und verschäumte Chemikalien werden oft in Tanks aufbewahrt. Auch hier bietet die Thermografie eine einfache Kontrollmöglichkeit des Füllstandes in den Tanks. Für die Detektion des unterschiedlichen Temperaturgangs über den Tag zwischen den Bereichen im Tank, in dem sich die Flüssigkeiten oder Schäume befinden und den leeren Bereichen oberhalb davon, wird eine Wärmebildkamera herangezogen.
