Gebäudethermografie
Thermografie hilft Wärmebrücken und Mängel an Gebäuden aufzudecken
- Thermografie leistet einen wichtigen Beitrag bei der Aufdeckung von Energieverlusten an Gebäuden
- Höchste thermische Auflösung der Wärmebildkamera führt zu sicheren Analysen und schneller Amortisation
- Effizienz durch hohe Pixelzahl und geringe Nacharbeit
- Aussagekräftige Analysen basierend auf Standard- oder Spezialsoftware
Gebäudethermografie ist die Anwendung mit höchsten Anforderungen an eine Wärmebildkamera
Die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden ist ein Thema von immenser Bedeutung und die Thermografie leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung dieses Ziels. Die Inspektion mit Wärmebildkameras zeigt einfach und schnell Wärmedämmungsprobleme von Gebäuden auf. Dafür müssen sie jedoch auch mit einem entsprechend guten Auflösungsvermögen versehen sein. Dies betrifft zum einen die thermische Auflösung. Eine Wärmebildkamera für den Einsatz in der Bauthermografie sollte mit einer besonders guten thermischen Auflösung von maximal 40 mK (0,04 °C) versehen sein.
Dies bedeutet, dass sie selbst bei kleinsten Unterschieden zwischen der Innen- und Außentemperatur noch sicher (!) Fehler detektieren kann. Nur so kann die Wärmebildkamera jahreszeitlich unabhängig eingesetzt werden und sich schneller amortisieren. Auch in der Leckortung bietet eine hohe thermische Auflösung Vorteile, sind doch tiefer im Boden liegende Probleme so eher detektierbar. InfraTec bietet mit den VarioCAM®-Wärmebildkamera-Serien sehr gut auf diesen Bedarf der Gebäudethermografie abgestimmte Geräte, die gleichzeitig über eine hohe geometrische Auflösung verfügen.
InfraTec Wärmebildkamera mit 3,1 MegaPixeln macht Gebäudethermografie extrem effizient

Eine Wärmebildkamera der VarioCAM® High Definition mit 3,1 MegaPixeln zeigt über 40-mal so viele Pixel an wie eine Kamera mit (320 x 240) IR-Pixeln. Wärmebilder können damit aus wesentlich größerer Entfernung aufgenommen werden und zeigen sowohl ein ganzes Gebäude als auch kleine Details in hervorragender Auflösung. Somit werden mithilfe der Bauthermografie Gebäudeinspektionen wesentlich effizienter, entfällt doch die Aufnahme vieler kleiner Bilder und deren Nachbearbeitung mittels Einzelbildanalyse oder Zusammensetzen von kleineren Einzelbildern.
Intelligente Thermografie-Analysesoftware erstellt aussagekräftige Gutachten auf Knopfdruck
Sind die Wärmebilder mit einer hochauflösenden Wärmebildkamera aufgenommen, steht ihre Auswertung bevor. Die Thermografiesoftware IRBIS® 3 kann viele der notwendigen Analysen unterstützen, aber gerade hier ist die Spezialsoftware für Gebäudethermografie FORNAX 2 ein exzellentes Instrument zur effizienten Auswertung und insbesondere zur Erstellung von Gutachten. So kann bspw. Schimmelbefall durch die in der Software integrierten Tools und Hilfen, die die gesetzlichen Vorgaben berücksichtigen, schnell und sicher dargestellt werden. Dadurch sind Rückschlüsse der Schimmelbefallursachen auf bauliche oder nutzungsbezogene Gründe möglich. Es zeigt sich, dass das intelligente Zusammenspiel zwischen exzellenter Wärmebildkamera und Auswertesoftware große Produktivitätsfortschritte mit sich bringt. Damit ergänzen die wirtschaftlichen Vorteile der Thermografie die qualitativen Vorteile, die in einer solchen Konfiguration ohnehin gegeben sind.
